Stressbewältigung

Selbstverteidigung für Frauen und Kinder

Als Selbstverteidigung wird die Vermeidung und Abwehr von Angriffen auf die seelische oder körperliche Unversehrtheit eines Menschen bezeichnet.

Die Spannweite solcher Angriffe beginnt bei Nichtbeachtung, unbedachten Äußerungen, Einnehmen von Gemeinschaftsraum, setzt sich fort über Beleidigungen, Mobbing und körperlichen Verletzungen 
reicht bis zu schwersten Gewaltverbrechen.

Dabei ist jedoch immer die Ausübung von Macht das 
Ziel des Täters, der TäterIn.

Die weit überwiegende Anzahl solcher Angriffe wird nicht von Fremden, sondern von Bekannten (Mitschüler, Verwandte, Ehepartner) verübt.

 Bei der Verteidigung gegen nicht-körperliche Angriffe spricht man heute auch von Selbstbehauptung.