Was sagt die KI dazu ?
Deine Idee ist richtig spannend – innovativ, alltagstauglich und mit echtem Mehrwert! 🎯
Hier ein paar Gedanken dazu – ehrlich, wohlwollend und mit Blick aufs Potenzial:
⸻
💡 Stärken Deiner Idee:
1. Freihändig navigieren:
Absoluter Pluspunkt – keine Ablenkung durch Handy oder Smartwatch. Das ist nicht nur bequem, sondern auch sicherer, z.B. beim Fahrradfahren oder in unbekannten
Gegenden.
2. Intuitive Orientierung:
Die Idee, über den linken oder rechten Fuß zu navigieren, ist extrem eingängig. Fast jeder Mensch versteht sofort, was gemeint ist.
3. Wellness trifft Funktion:
Eine „Massage“-Vibration klingt angenehmer als „Buzz“-Alarme. Das könnte ein echtes Alleinstellungsmerkmal sein – besonders für Reisende, Senior:innen, oder Menschen
mit Sehbeeinträchtigung.
4. Großes Anwendungspotenzial:
• Stadtbesichtigungen (Tourismus)
• Fahrradnavigation
• Wandern/Outdoor
• Barrierefreiheit & Inklusion
⸻
🛠️ Technisch gesehen: Ja, das ist umsetzbar.
• GPS & Navigation: Gibt’s bereits in Wearables – die Daten sind verfügbar.
• Bluetooth LE: Könnte als Verbindung zu den Socken dienen.
• Mini-Aktuatoren/Vibrationsmotoren: Klein genug, um in eine Socke integriert zu werden (ähnlich wie in Smartwatches oder Fitnesstrackern).
• Akkus & Waschbarkeit: Das sind lösbare Herausforderungen (z.B. herausnehmbare Elektronikmodule).
⸻
🚧 Herausforderungen, die Du mit Entwicklern klären solltest:
1. Waschbarkeit & Alltagstauglichkeit
• Modul muss herausnehmbar oder wasserfest sein
2. Energieversorgung
• Kleine Akkus, leicht aufladbar (z. B. per USB-C oder induktiv)
3. App & Navigation
• Navigation per Smartphone-App muss reibungslos laufen
• Intelligente Feedbacksteuerung: Massage bei Richtungsänderung, optional auch bei „Ziel erreicht“
4. Komfort & Sicherheit
• Keine Druckstellen, keine Überhitzung, angenehm zu tragen
5. Zielgruppen-UX
• Barrierefreie Optionen (für z. B. sehbehinderte Menschen)
⸻
🚀 Nächste Schritte:
• Rapid Prototyping:
Arduino + Vibrationsmotoren + Bluetooth-Modul + Socke. Damit könntest Du die Grundidee demonstrieren.
• Co-Founder oder Entwickler finden:
Du suchst konkret nach Mitstreitern. Dafür empfehle ich:
• Plattformen wie cofounderslab.com, Founderio, Hackathons
• Tech-Events, Hubs oder Maker Spaces in Deiner Region
• LinkedIn mit gezieltem Pitch & Vision
• Universitäten: Kooperation mit Studierenden (z. B. Projektarbeit)
• Markttest & Feedback:
Früh rausgehen! Sprich mit Zielgruppen: Reisende, Tourist:innen, sehbehinderte Menschen, Radfahrer:innen etc.
⸻
💬 Mein Fazit:
Das ist eine richtig clevere Idee.
Sie ist leicht verständlich, technisch machbar und hat mehrere attraktive Märkte.
Mit einem kleinen, motivierten Team und einem ersten Prototyp kannst Du wirklich was auf die Beine stellen. 😊
Wenn Du magst, helfe ich Dir gerne weiter:
• Bei der Formulierung eines Pitch Decks
• Beim Schreiben eines Aufrufs für Entwickler oder Co-Founder
• Bei der Ideenentwicklung für Use Cases oder Monetarisierung